Bist du oft genervt, gereizt und angespannt? Ist das eigentlich nicht das, was du dir von dir selber wünschst? Eigentlich willst du gelassen, einfühlsam und verständnisvoll mit dir selbst und anderen sein, aber es klappt einfach nicht. Und dann ärgerst du dich wieder über dich selbst und verstehest nicht, warum das so ist.

"Ich hab mich jetzt schon so viel mit mir beschäftigt und gelesen und Podcast gehört und YouTube geschaut. Ich hab doch alles verstanden! Warum klappt das nicht? "

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So oder so ähnlich geht es den meisten meiner Kund*innen. Die Antwort ist: Ja, du hast viel Wissen, doch du wirst zu min. 80% von deinem Un-bewussten gesteuert. Da sind Dinge die dir (noch) nicht bewusst sind. Und es gibt Anteile in dir (z.B. der innere Kritiker), die täglich dafür sorgen, dass das so bleibt. Warum? Weil sie den Auftrag dazu bekommen haben. Warum? Weil das deine Bewältigungsstrategie in deiner Kindheit war. 

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Und wie kommst du da nun ran? Richtig! Über die Gefühle, die du in Bezug auf die Situation, das Problem oder das Thema hast. Das klingt so einfach und das wäre es auch, wenn du sie nicht versuchen würdest zu vermeiden. Wie? Mit Gedanken, mit dem Verstand, mit Wissen.

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Klar dass du dann glaubst, dass dir das ganze Wissen weiterhilft, aber eigentlich vermeidest du damit nur die Lösung des Problems. Verstehst du? Du sorgst dafür, dass das Gefühl wieder verschwindet und das fühlt sich erstmal besser an bis es wiederkommt.

 

Gefühle (Emotionen) sind Energie und wenn sie nicht gefühlt werden, dann bleiben sie im Körper stecken. Wenn du das über Jahre hinweg machst, dann wird es dein Körper irgendwann irgendwie ausdrücken. Das können z.B. Verspannungen sein oder Schmerzen oder Hautkrankheiten oder chronische Krankheiten. 

Alles muss fließen und in Bewegung bleiben.